Im Winter sind nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Hunde besonderen Strapazen ausgesetzt. Besonders empfindlich sind die Pfoten: Eis, Schnee und vor allem Streusalz können schnell zu Problemen führen. Mit der richtigen Pflege kannst Du Deinem Hund jedoch helfen, gut durch den Winter zu kommen. Erfahre in diesem Beitrag, warum Pfotenpflege im Winter so wichtig ist und welche Produkte wirklich helfen.

Warum sind die Pfoten im Winter so gefährdet?

Die Haut an den Hundepfoten ist zwar robuster als unsere, aber auch sie hat ihre Grenzen. Im Winter lauern gleich mehrere Gefahren:

  • Streusalz: Es trocknet die Haut aus und kann zu schmerzhaften Rissen führen.
  • Kälte und Schnee: Beides entzieht der Haut Feuchtigkeit, was die Pfoten spröde macht.
  • Eisbildung: Zwischen den Ballen kann sich Eis ansammeln und zu schmerzhaften Verletzungen führen.

Tipps für die richtige Pfotenpflege im Winter

  1. Vor dem Spaziergang: Pfotenschutz-Balsam Eine Schutzschicht aus Balsam oder Wachs hilft, die Pfoten vor Streusalz und Kälte zu schützen.
  2. Nach dem Spaziergang: Pfoten reinigen Mit einem feuchten Tuch oder speziellen Pfotenreinigern entfernst Du Salz- und Schmutzreste.
  3. Regelmäßige Pflege: Feuchtigkeitscremes Diese halten die Haut geschmeidig und beugen Rissen vor.
  4. Hundeschuhe In extremen Bedingungen sind Hundeschuhe die beste Wahl. Sie schützen die Pfoten vollständig und sorgen für mehr Komfort.

Unsere Produktempfehlungen Hier sind die besten Pflegeprodukte, die wir getestet haben:

Pfotenpflege ist im Winter unverzichtbar. Mit den richtigen Produkten sorgst Du dafür, dass Dein Hund auch bei eisigen Temperaturen schmerzfrei durch den Schnee toben kann.